Zu wenig Fahrlehrer*innen?

Fahrsimulatoren sind eine sinnvolle Investition, da Sie sofort mehr Ressourcen in Ihrem Unternehmen zur Verfügung haben. Insbesondere für die ersten Fahrstunden zum Trainieren von Anfahren, Schalten und Kuppeln bieten Sie einen hohen Mehrwert.

• Ein zusätzlicher Fahrtrainer: Das bedeutet erhöhte Ausbildungskapazität in Ihrer Fahrschule. 
• Rund um die Uhr: Egal, ob zu Stoßzeiten oder parallel zum Theorieunterricht. Der Simulator ist stets einsatzbereit. 
• Sprachbarrieren überwinden: Mit dem Fremdsprachen-Modul können Schüler*innen Ihre ersten Fahrversuche auch auf Englisch, Französisch, Russisch, Türkisch, Arabisch, Polnisch oder Rumänisch machen. 

Unsere Simulatoren funktionieren autonom, das bedeutet, dass Ihre Anwesenheit ist nicht notwendig ist und Ihre Schüler*innen selbstständig üben können.

• Einfache Anmeldung: Ihre Schüler*innen melden sich mit ihren Fahren Lernen Max-Zugängen am Simulator an. 
• Selbstständiges Erarbeiten: Die Software des Simulators führt Schritt für Schritt durch die ersten Fahraufgaben.
• Der Fahrsimulator gibt nicht nur Anweisungen, er korrigiert auch. Es muss kein*e Fahrlehrer*in anwesend sein. 
• Im Fahrschul-Manager wird in der Simulator-Auswertung angezeigt, welchen Fortschritt Ihre Schüler*innen gemacht haben und wo sie noch Schwächen haben.

Beim Einsatz von Simulatoren profitieren Sie zudem auch von den flexiblen Einsatzmöglichkeiten – ganz entsprechend der Bedürfnisse Ihrer Schüler*innen können Sie den idealen Zeitpunkt und die passenden Einheiten wählen. 

• Vor der ersten Fahrstunde: Gewissermaßen der Klassiker, so kann sich Ihr*e Schüler*in, bevor es auf die Straße geht, in geschütztem Raum mit den Grundfertigkeiten wie Schalten, Kuppeln, Abbiegen und Fahren vertraut machen. Das gilt auch für B197-Schüler*innen, die sich im Automatikmodus stressfrei auf die erste echte Fahrt im Auto vorbereiten können.
• Unterstützung bei B197: Die für B197 vorgeschriebenen zehn Schaltstunden sind sicher nicht bei allen Schüler*innen ausreichend. Mit dem Simulator können Sie unkompliziert weitere Schaltstunden freischalten. 
• Ideal zur Überbrückung der Wartezeit Ihrer Schüler*innen: Und das zahlt sich aus, denn zufriedene Schüler*innen sind besser für Ihr Image.
• Zwischendurch mal fahren: Wenn sich Ihre Schüler*innen mit bestimmten Fahraufgaben in der praktischen Ausbildung schwertun, können Sie gezielt einzelne Simulator-Einheiten fahren lassen. Das stärkt das Selbstbewusstsein. 

Das wichtigste sind zufriedene Schüler*innen, die souverän die Prüfung bestehen. Denn dann sind sie glückliche Kund*innen und empfehlen Sie weiter.

• Realistisches Fahrerlebnis: Der Simulator ermöglicht ein äußerst realitätsnahes Praxistraining.
• Im eigenen Tempo lernen: Am Simulator führt Ihr*e Schüler*in beispielweise Überholvorgänge oder das Umkehren am Autobahnkreuz so oft durch, bis die einzelnen Schritte sitzen.
• Aufbau von Leicht nach schwer: Die Software leitet Ihre*n Fahrschüler*in mit steigendem Schwierigkeitsgrad an. 
• Gefahrlos trainieren: Mit dem Simulator üben Ihre Schüler*innen gefährliche Situationen aus der Praxis, die sich in Fahrstunden nur schwer herbeiführen lassen.